Renate
Lubberich
Liebe Bürgerinnen,
liebe Bürger,
ich
bin 50 Jahre alt, verheiratet und Mutter von drei Kindern
im Alter von 26, 20 und 18 Jahren.
Vor
der Familienphase arbeitete ich als Kanzleiangestellte bei
der Stadt Geilenkirchen, zuletzt im Amt für Wohnungswesen.
Während und nach der Familienphase arbeitete ich als
Teilzeitkraft in einer Anwaltskanzlei.
Geboren
und aufgewachsen bin ich in Teveren. 1986 bezog ich mit meiner
Familie im Stadtteil Niederheid, Auf'm Brunk 15 ein Einfamilienhaus
und fühle mich hier sehr wohl.
Ich weiß das dörfliche Leben, das gute nachbarschaftliche
Miteinander, aber auch die Versorgung mit fast allen Gütern
und Dienstleistungen vor Ort zu schätzen. Daher kandidiere
ich für diesen Wahlbezirk.
Im
Jugendhilfeausschuss der Stadt Geilenkirchen vertrete ich
die Bürgerliste. Auch in den Gremien der Schulen meiner
Kinder habe ich jahrelang mitgearbeitet.
Politisch habe ich mich bisher in den etablierten Parteien
nicht engagiert.
Bei der Bürgerliste ist dies anders. Hier finde ich gleichgesinnte
Menschen aller Altersstrukturen, die alle ein gemeinsames
Ziel haben:
Geilenkirchen
auf den Weg in die Zukunft zu bringen durch eine bürgernahe
und bürgerfreundliche Verwaltung. Denn nur wenn
wir Bürger in Entscheidungsprozesse mit einbezogen werden,
die unsere Stadt und unser Leben in dieser Stadt betreffen,
können wir uns damit identifizieren und so auch letztendlich
die Lebensqualität unserer Familien steigern.
Sich
den Problemen der Zukunft stellen und Lösungen gemeinsam
erarbeiten und umsetzen. Hier denke ich vor allem
an die Veränderungen, die der demographische Wandel mit
sich bringt. Ein harmonisches Miteinander der Generationen
braucht ein entsprechendes Umfeld. Der Jugend muss mehr Raum
zur Entfaltung der Persönlichkeit durch Einräumung
eines Mitspracherechtes gegeben werden. Ebenso müssen
wir unseren Jugendlichen eine sinnvolle Freizeitgestaltung
auch nach 20.00 Uhr anbieten, die keinen kommerziellen Hintergrund
hat.
Viele Aktivitäten (sprühen, Alkohol, Drogen, Verschmutzung
der Stadt, Vandalismus), die aus purer Langeweile begangen
werden, könnte man so in den „Griff“ bekommen.
Mit der Einrichtung eines eigenen sehr engagierten Jugendamtes
ist der erste Schritt getan. Weitere müssen folgen.
Die
Sorgen und Nöte der Stadtteile dürfen über
die Innenstadt-sanierung nicht ins Hintertreffen geraten.
Es gilt die dörflichen Strukturen, die ihren eigenen
Charme haben, zu erhalten und gewinnbringend für alle
zu nutzen.
Helfen
Sie mir dabei und geben der Bürgerliste Ihre Stimme,
damit demnächst ein neuer Wind in Geilenkirchen weht.
Kandidaten
der Bürgerliste zur Kommunualwahl 2009
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